Schwingung erhöhen: Was Spiritualität mit Radio zu tun hat

Mit Energiearbeit wie zum Beispiel Theta Healing oder Akasha Chronik ist es möglich, ganz leicht die eigene Schwingung zu erhöhen. Was genau das bedeutet und was deine Schwingung, oder Frequenz, mit einem Radio zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Was bedeutet Schwingung erhöhen im spirituellen Kontext?

Vielleicht hast du schon einmal vom Gesetz der Resonanz oder Gesetz der Anziehung gehört: Es besagt, dass wir immer die Dinge anziehen, mit denen wir auf der gleichen Frequenz schwingen. Dahinter liegt der Gedanke, dass alles im Leben eine bestimmte Energie und Schwingung hat.

In der „spirituellen Szene“ wird oft davon gesprochen, seine eigene Schwingung zu erhöhen. Damit meint man meistens: Nicht in „low vibes“ hängenbleiben – zum Beispiel sich unnötige Sorgen machen, über andere lästern, unbegründete Ängste im Kopf hin und her drehen, rumnörgeln, jammern, pessimistisch sein, sich ständig mit negativ eingestellten Menschen zu umgeben … Sondern sich aktiv da rausziehen und dem Schönen zuwenden: Dinge tun, die einem gut tun und Freude bringen, sich in Dankbarkeit üben, ein positives Mindset kultivieren, …

Prinzipiell finde ich die Idee hinter dem Schwingungsfrequenz erhöhen sehr gut. Ich bin ein großer Fan davon, den Blick lieber auf Hoffnung und all die schönen Dinge im Leben zu lenken statt auf das, was vielleicht gerade nicht so toll läuft. Auch wenn wir hier aufpassen müssen, dass wir nicht in toxische Positivität abrutschen und bestimmte „niedrigschwingende“ Gefühle wie zum Beispiel Wut oder Traurigkeit aussperren. Oder spiritual bypassing betreiben und die emotionalen Wunden in uns, die nach Aufmerksamkeit schreien und geheilt werden wollen, einfach verdrängen und umschiffen… Genau das ist es leider, was vielen „ach so Erleuchteten“ oftmals passiert. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung 😉 Aber das ist wieder ein anderes Thema. Vielleicht schreibe ich da mal einen eigenen Artikel dazu…

Was hat das Thema Frequenz und Schwingung nun mit der Akasha Chronik oder Theta Healing zu tun?

Wenn du in der Akasha Chronik lesen kannst, schon einmal eine Theta Healing Session gemacht hast oder bei einer meiner Meditationen dabei warst, hast du es wahrscheinlich schon selbst erlebt: In einem spirituellen Coaching oder so einer Meditation passiert automatisch eine Frequenzanpassung. Alles fühlt sich plötzlich viel leichter und freier an (ohne dass irgendetwas Sichtbares passiert ist).

Man kann auch sagen: Während wir in einem spirituellen Coaching oder einer Meditation sind, ist unsere Schwingung erhöht. Wobei es hier gar nicht um „höher“ im Sinne von „besser“ geht. (Auch wenn sich diese höhere Schwingung für die meisten von uns wahrscheinlich tatsächlich besser anfühlt…) Ich möchte diese Bewertung gerne draußen lassen und lieber davon sprechen, dass die Frequenz anders ist. Unser ganzes System muss sich übrigens meist erst an diese höhere Schwingung gewöhnen, weshalb es manchmal sogar anstrengend sein kann, lange in so einer hohen Schwingung zu bleiben.

Die Arbeit, die ich in Workshops, Zeremonien und im spirituellen Coaching mache, ist also Frequenzarbeit. Wir bringen uns selbst auf eine andere Frequenz, damit wir bestimmte Dinge wahrnehmen, die sonst für uns nicht wahrnehmbar und unsichtbar sind. Und die Frequenzanpassung, die geschieht, macht es auch möglich, dass wir unsere Probleme und Herausforderungen aus einer anderen, höheren Perspektive betrachten und lösen können.

Was menschliche Schwingung und ein Radio gemeinsam haben

Schwingungen und Frequenz sind weder sichtbar, noch lassen sie sich anfassen. Daher ist das für unseren Verstand manchmal etwas schwer zu verstehen. Und trotzdem existieren sie. Wir können ja auch W-Lan, Handystrahlung oder Radiowellen nicht sehen – und trotzdem wissen wir, dass es sie gibt.

Damit dein Verstand sich diese Frequenzarbeit besser vorstellen kann, möchte ich dir gerne das Bild des klassischen Radios mitgeben. Um einen bestimmten Radiosender zu hören, musst du die richtige Frequenz einstellen. Wenn du z.B. Ö3 hören willst, musst du 87,8 einstellen. (Ja, liebe Gen Z, so funktioniert(e) ein Radio… Ich kenn das noch, ich bin ja aus dem letzten Jahrtausend :D)

Sagen wir einmal, unsere Alltagsfrequenz ist 52. Und die „geistige Welt“ (zum Beispiel unser geistiges Team, die Meister und Lehrer, mit denen wir in der Akasha Chronik sprechen, Verstorbene, mit denen man mit Hilfe von bestimmten spirituelle Tools, zB Theta Healing, Kontakt aufnehmen kann, …) ist auf Frequenz 95. Damit wir sie hören können, müssen wir also an unserem „Radio“ drehen und es von 52 auf 95 stellen. Nichts anderes passiert in meinen spirituellen Coaching Sessions und Veranstaltungen!

Du bist das Radio. Und das Tool, das wir verwenden (z.B. Breathwork, Kakaozeremonie, Theta Healing, Akasha Chronik, …), ist der Knopf, den wir drehen, um deine Frequenz zu verändern.

Ist in Wahrheit alles immer um uns herum?

In meinen Theta Healing Meditationen bringe ich dich in den Raum der unbegrenzten Möglichkeiten. In der Akasha Chronik gehen wir in die Weltenbibliothek. Das macht es für unseren Verstand leichter, in diese unsichtbaren Welten einzutauchen.

In Wahrheit aber gehen wir nirgendwo anders hin. Wir du unser Körper bleiben genau dort, wo wir sind. Wir verändern nur unser Bewusstsein (die Frequenz), damit wir etwas anderes wahrnehmen können. Beim spirituellen Coaching und bei Meditationen erhöhen wir unsere Schwingung durch Imaginationsübungen. Beim Breathwork durch unseren eigenen Atem. Bei Plant Medicine Zeremonien mit Hilfe der Pflanze.

Weitergedacht heißt das: Wahrscheinlich ist all das Unsichtbare, was wir „eine andere Welt“ nennen, die ganze Zeit da. Genauso wie die Radiowellen aller Sender ja auch immer um uns herum sind. Und von der Frequenz, auf die wir als Empfänger eingestellt sind, hängt ab, was genau wir wahrnehmen.

Wie du diese Frequenzanpassung selbst erleben kannst

Im spirituellen Coaching ist es meine Aufgabe, die Antenne deines Radios zu sein. Ich stelle die Verbindung zur geistigen Welt her und „übersetze“ ihre Botschaften für dich. Je nachdem, mit wem wir sprechen, wie feinfühlig und offen du bist und was die beste Art und Weise ist für dich persönlich die Botschaften zu empfangen, kommen die Antworten auf deine Fragen bei mir, bei dir oder bei uns beiden an.

Manchmal sehen wir Bilder, manchmal bekommen wir einzelne Worte oder auch mal längere Botschaften. Vielleicht bekommen wir eine Gänsehaut oder andere körperliche Zeichen – oder uns fällt „plötzlich“ etwas ein.

Nicht immer machen die Botschaften, die ich bekomme, für mich Sinn. Ich versuche einfach, sie so gut wie möglich an dich weiterzugeben. Nicht selten wirkt die Arbeit auch nach und du bekommst auch Tage oder sogar Wochen danach noch kleine Botschaften in deinem Alltag. Zum Beispiel fällt dir ein bestimmtes Buch in die Hände, das genau für deine jetzige Situation passt. Oder es läuft dir ein inspirierendes Zitat auf Instagram über den Weg. Auch im Traum arbeitet dein Unterbewusstsein noch nach der Session weiter.

Je mehr du an dir selbst, deinem Bewusstsein und all den Glaubenssätzen, die dich noch davon abhalten mit der geistigen Welt bewusst in Kontakt zu treten (zB „Das ist doch alles Blödsinn“) arbeitest, umso mehr Botschaften wirst du selbst bewusst wahrnehmen: In spirituellen Coachings, aber auch darüber hinaus.

Bei meinen Retreats (zum Beispiel dem „Trust, let go & flow“ Retreat von 30.06. bis 02.07.2023) machen wir eine Kakaozeremonie und eine Breathwork Session, in denen du diese Magie und das scheinbar Unmögliche selbst erleben kannst. Wenn du einmal selbst die Präsenz von etwas Höherem, einem Verstorbenen, Lehrer, Krafttiere, Engel oder anderem Lichtwesens gespürt oder sogar mit ihm gesprochen hast, wirst du spüren: Wow. Es gibt auf dieser Welt so viel mehr, als wir uns vorstellen (und mit unserem Tagesbewusstsein wahrnehmen) können.